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Tastuntersuchung beim Frauenarzt

Eine Tastuntersuchung beim Frauenarzt kann erstmal ungewohnt und unangenehm erscheinen, ist aber ein wichtiger Teil der Gesundheitsvorsorge. Dabei tastet der Arzt deine Brust und deinen Unterleib ab, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. Die Untersuchung hilft, mögliche Veränderungen oder Knoten frühzeitig zu erkennen. Vor der Untersuchung wirst du gebeten, dich bis auf die Unterwäsche auszuziehen. In vielen Praxen gibt es dafür eine kleine Umkleidekabine. Während der Untersuchung liegst du auf einer Liege, oft mit leicht angewinkelten Beinen. Der Arzt erklärt dir Schritt für Schritt, was passiert. Wenn du dich dabei unwohl fühlst, ist es wichtig, das anzusprechen. Du kannst immer Fragen stellen oder um Pausen bitten, wenn du sie brauchst. Es ist völlig normal, beim ersten Mal etwas nervös zu sein. Der Arzt ist professionell und respektvoll und will sicherstellen, dass du dich so wohl wie möglich fühlst. Die Tastuntersuchung der Brust beinhaltet das Abtasten beider Brüste und der Achselhöhlen, um Auffälligkeiten zu erkennen. Dabei verwendet der Arzt sanften Druck und systematische Bewegungen. Beim Abtasten des Unterleibs wird geprüft, ob es Auffälligkeiten bei den inneren Organen gibt. Die Untersuchung dauert nur wenige Minuten und ist in der Regel schmerzfrei, auch wenn sie manchmal unangenehm sein kann. Regelmäßige Untersuchungen sind wichtig, um deine Gesundheit im Blick zu behalten und frühzeitig Veränderungen zu erkennen. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass die Untersuchung Routine wird und weniger beängstigend ist.


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Externe Webtipps:

Palpation - Wikipedia