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HPV-Impfung beim Frauenarzt

Die HPV-Impfung schützt vor dem Humanen Papillomavirus (HPV), das verschiedene Krebsarten verursachen kann, darunter Gebärmutterhalskrebs. HPV wird hauptsächlich durch sexuellen Kontakt übertragen. Die Impfung wird in der Regel für Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren empfohlen, da sie am effektivsten ist, bevor man sexuell aktiv wird. Die Impfung besteht aus zwei bis drei Dosen, die über mehrere Monate verteilt sind. Es gibt verschiedene Impfstoffe, die gegen die häufigsten und gefährlichsten HPV-Typen schützen. Neben dem Schutz vor Gebärmutterhalskrebs kann die Impfung auch vor anderen HPV-bedingten Krebserkrankungen wie Analkrebs, Peniskrebs und einigen Kopf-Hals-Tumoren schützen. Auch Genitalwarzen können durch die Impfung verhindert werden. Die HPV-Impfung ist sicher und gut verträglich, Nebenwirkungen sind meist mild und können Schmerzen an der Einstichstelle, Müdigkeit oder Kopfschmerzen umfassen. Langfristige Studien zeigen, dass die Impfung sehr effektiv ist und den Schutz über viele Jahre aufrechterhält. Es ist wichtig, dass du und deine Eltern die Vorteile der HPV-Impfung mit eurem Arzt besprecht. Auch wenn du schon älter bist oder bereits sexuell aktiv warst, kann die Impfung immer noch sinnvoll sein.


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Externe Webtipps:

HPV-Impfstoff - Wikipedia