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Betäubung beim Frauenarzt

Wenn du beim Frauenarzt eine Behandlung oder einen Eingriff benötigst, kann eine Betäubung notwendig sein, um Schmerzen zu vermeiden und den Eingriff so angenehm wie möglich zu gestalten. Es gibt verschiedene Arten der Betäubung, die je nach Art des Eingriffs gewählt werden. Bei einer Lokalanästhesie wird nur der Bereich betäubt, in dem der Eingriff stattfindet. Das bedeutet, dass du bei Bewusstsein bleibst, aber den betäubten Bereich nicht spürst. Das ist häufig der Fall bei kleineren Eingriffen wie einer Biopsie oder dem Einsetzen einer Spirale. Bei einer Regionalanästhesie wird ein größerer Bereich betäubt, was bei etwas umfangreicheren Eingriffen wie einer Geburtshilfe oder bestimmten chirurgischen Eingriffen erforderlich sein kann. In einigen Fällen, bei umfangreicheren Eingriffen, kann auch eine Vollnarkose notwendig sein, bei der du während des gesamten Eingriffs schläfst. Dein Frauenarzt wird dir vor dem Eingriff genau erklären, welche Art der Betäubung verwendet wird und wie du dich darauf vorbereiten kannst. Es ist wichtig, alle deine Fragen zu stellen und deine Bedenken zu äußern, damit du dich während des gesamten Prozesses wohl und sicher fühlst.


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